Abteilungssitzung der Ortsschildsprinter

Unsere Abteilungssitzung findet am 3.November um 20 Uhr in der Gaststätte Athen statt.
Hierzu werden alle Mitglieder der TSV Radsportabteilung sowie alle Ortsschildsprinter eingeladen.
Da für 2017 wichtige Entscheidungen sowie Wahlen der Ämter anstehen, bitten wir um zahlreiches Erscheinen.

Ortsschildsprinter mit den meisten Kilometern beim Stadtradeln

Beim Stadtradeln der Gemeinde Birkenau stellten die Ortsschildsprinter des TSV, mit 15 Teilnehmern sowie 7908 geradelten Kilometern, wie die Jahre zuvor, wieder das größte und aktivste Team. Außerdem konnten wir die Aktion Stadtradeln mit je einer geführten Mountainbike und Rennradtour unterstützen.

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Selbst Bürgermeister Helmut Morr legte zum Abschluss der Aktion noch beachtliche Kilometer mit uns auf dem Tandem zurück.


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TSV Radsportler bei der Rad Oldtimer Rundfahrt am Start

2 Ortsschildsprinter vertraten die Farben des TSV bei der erstmals ausgetragenen VELOICA am 18. September in Weinheim. Trotz Dauerregen waren alle Teilnehmer sowie die Veranstalter bestens gelaunt und hatten auf den unterschiedlichsten Strecken viel Spaß. Bei Start und Ziel sowie an den Verpflegungsstationen wurden die Räder der „Konkurrenten“ begutachtet und bestaunt. Dabei wurde natürlich über die ausgefallenen Rahmen, Bremsen und Schaltungen aus den verschiedensten Jahrzehnten gefachsimpelt.
Die TSV Radsportler waren begeistert, ein Teil dieser wunderbaren und bestens organisierten Veranstaltung zu sein und stellten an diesem Wochenende mit einem „Wanderer“ Baujahr 1929, das älteste Fahrrad im Fahrerfeld.


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Termine 2016

Mitradler und Innen,

aus dem letzten Treffen haben sich eine Reihe von Terminen ergeben, die Ihr bereits rechts in der Terminliste einsehen könnt.

Da das ‚Aachen Event‘ derzeit noch nicht fest geplant ist, habe ich beide Alternativen (5.-8. Mai und 8. – 11. September) im Kalender vermerkt.

Ihr könnt alle Termine auch hier anschauen!

Taunustour der TSV-Ortsschildsprinter

Als diesjährigen Saisonhöhepunkt absolvierten die TSV-Ortsschildsprinter am ersten Juli-Wochenende eine Zweitagesfahrt in den Taunus. Zwölf Fahrer machten sich hierzu, bei vorausgesagten hochsommerlichen Temperaturen, auf den Weg nach Bad Vilbel. Das Begleitfahrzeug steuerte Werner Stief, der wo er nur konnte, mit Rat und Tat bereitstand und so eine Art „All-Inclusive-Radtour“ ermöglichte.


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Gestartet wurde samstagfrüh am Platz „La Rochefoucauld“. Kurz vor Acht hatten sie sich von dort auf den Weg gemacht, der die ersten vierzig Kilometer über ihre klassische Wintertrainingsstrecke, dem Jägersburgerwald, nach Gernsheim führte. Danach begann zumindest für einige der Beteiligten Neuland: Über Biebesheim, Stockstadt und Erfelden ging es um den Altrheinarm Kühkopf herum nach Geinsheim.
Bis Ginsheim wurde direkt auf dem Rheindeich gefahren, auf einem für Autos gesperrten Weg in traumhaftem Zustand. Teilweise ein Überschwemmungsgebiet, machte das die Umgebung zu einem Hingucker – Einfach nur schön. Nach inzwischen 73km machte man dann bei Bischofsheim Halt zur ersten großen Verpflegungspause.
Bei Delkenheim wurde danach dann in die Felder abgebogen. Die Strecke ging jetzt sanft, aber stetig ansteigend weiter. Die Hitze machte sich nun doch bemerkbar und die Wasserflaschen leerten sich zusehends schneller, weshalb auch in Wildsachsen noch einmal eine Getränkenachfüllpause anstand.


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Mit der Josbacher Höhe stand dann der erste ansteigende Abschnitt an. Von dort konnte man auch schon die Hauptschwierigkeiten des Tages sehen, den Ruppertshainer Berg und den Großen Feldberg.
Bei Ankunft auf dem „Ruppertshainer“ war bereits die zweite Verpflegungsstelle aufgebaut. Nach kurzer Rast und Auffüllen der Flaschen ging es weiter zum letzten Anstieg auf den Feldberg. Dort wurde eine knappe halbe Stunde verweilt, um danach in voller Mannschaftsstärke abzufahren. Für die Abfahrt von 12km und 600hm wurde dann etwa eine viertel Stunde benötigt…
Ab Oberursel wurden dann die letzten flachen Kilometer nach Bad Vilbel zum„City Hotel“ gefahren. Dort ließ man dann im nahegelegenen Biergarten, beim obligatorischen Auffüllen der Kohlehydratspeicher, den Tag ausklingen.

Tags darauf wurde wie geplant zeitig gestartet, um nicht mit dem zeitgleich stattfindenden „Frankfurt Iron Man“ zu kollidieren, was gerade für das Begleitfahrzeug erhebliche Umwege bedeutet hätte. So wurde in der morgendlichen Kühle Hanau weiträumig umfahren, um dann nach etwa eindreiviertel Stunden, kurz hinter der bayrischen Staatsgrenze, in den Ausläufern des Spessart, eine erste kleine Pause zu machen.


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Zu einer ersten Häufung von Höhenmetern kam es dann zwischen den Dörfern Bessenbach und Dörrmorsbach und hinter Gailbach. Es ging jetzt auf 11Uhr zu, es wurde zusehends wärmer, da käme Verpflegung grade Recht. An der Frühstückseiche, einem Wanderparkplatz, sollte es dann die erste Verpflegung geben, keine schlechte Motivation für einen Bergsprint…
Die anschließende Weiterfahrt begann mit einer schönen Abfahrt zum Main, den sie hinter Sulzbach überquerten und dann noch ein Stück mainaufwärts gefolgt sind. In Wörth war dann Schluss mit Lustig und Flach. Es ging rechts weg und direkt in den Odenwald rein, zunächst noch nicht so steil, aber das änderte sich recht schnell. Nach etwa 2,5 km war Seckmauren erreicht. Und es begann der Anstieg über 5,2 km mit 3,4% zu einem „Windlücke“ genannten Sattel, wo sie auf den Odenwaldlimes treffen wollten. Dort sollte die Mittagspause stattfinden. Als die Gruppe eintraf, war das Buffet auf dem Parkplatz vom Haingrunder Sportplatz, schön unter Bäumen im Schatten, bereits aufgebaut.
Im dortigen Vereinsheim saßen einige Sportskameraden und schauten sich das verschwitzte, verschmierte und verhungerte Häufchen an. Mit den Worten „Ihr seid völlig bescheuert, aber das habt Ihr Euch verdient.“ stellten sie einen schönen Eimer, mit kaltem Wasser und mit Schwamm drin, hin. So konnten sich die Fahrer dann richtig schön abkühlen.
Nach der Pause ging es weiter bergauf, teilweise auch steil, mit vollem Bauch und steifen Muskeln ist das keine gute Idee. Schließlich waren sie dann aber oben, am Odenwaldlimes, der sich über diesen Rücken und dann letzten Endes bis zum Neckar hinzieht. Bei quaeldich.de findet sich diese appetitanregende Beschreibung: „Die Höhenstraße nach Hesselbach entlang des ehemaligen römischen Grenzwalls kann mit Recht und ohne Vorbehalt zu den schönsten Strecken im Odenwald gezählt werden“.


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Anfangs, gerade nach Vielbrunn kann der Odenwaldlimes diesen hohen Anspruch zwar nicht erfüllen, aber mit jedem Kilometer wurde es schöner. Und da war er dann auch, „der mal dichte, mal lichte Mischwald“, der mit Sonne ganz vorzügliche Anblicke schuf und natürlich auch die Hitze ein wenig erträglicher gestaltete.
Hinter Hesselbach ging es dann runter, am Eutersee vorbei, der an diesem Tag die Massen anzog, da er, durch den ständigen Durchfluss kalten Bergwassers, auch im Hochsommer nur 12–16°C Wassertemperatur erreicht.
Der nächste Programmpunkt war noch einmal ein Hügel, der von Hesseneck, direkt nach der Abfahrt, zum Waldgasthof Reußenkreuz führt und die Wasserscheide zwischen Neckar und Main darstellt. Hesseneck liegt übrigens in Baden-Württemberg. So hatte man also in kurzer Zeit alle beteiligten Länder im Dreiländereck durchmessen.
Hinter Hetzbach hatten sie es dann ruhig angehen lassen. Am Marbach-Stausee vorbei, durch Hüttenthal Richtung Wegscheide steigt es ja die ganze Zeit so ein bisschen an, da war es ratsam, ruhiger zu machen. So kurz vor dem Ziel wollte man schließlich kein Risiko mehr eingehen. Denn nun ging es auch schon durch Weschnitz, an der Rosenhöhe vorbei, durch Fürth und Rimbach, zum Mörlenbacher Ortsschild…


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Um 17 Uhr war man dann in Hornbach angekommen.
Noch schnell das Auto leermachen und dann: Große Mengen isotonischer Getränke, garniert mit Würstchen
und Salat, Fürsten können es nicht besser haben. Schnell war man sich einig:
Das war, trotz der Hitze, ein ganz hervorragendes super vorbereitetes Wochenende. An alles war gedacht, bloß auf’s Rad und losfahren, besser geht es eigentlich nicht.
Werner Stief war immer da, um nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen, ganz besonderen Dank noch einmal an ihn!

Hier noch ein paar Zahlen zur Tour:

Samstag:
159,9 km, 1450 Hm, 5:57 h Fahrtzeit, Schnitt: 26,2
Temperatur stellenweise deutlich über 40 Grad; Keine Stürze, keine Defekte


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Sonntag:
171 km, 1600 Hm, 6:29 h Fahrtzeit, Schnitt 26,4
Temperatur stellenweise deutlich über 40 Grad, Keine Stürze, keine Defekte


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Schmucker Radler Tour 2015

Am 28.06.2015 fand die 7te Schmucker Radler Tour im Mossautal statt. Auch dieses Jahr haben sich wieder einige Bikerinnen und Biker der MTBirkenau und Ortsschildsprinter zusammengefunden, so dass 22 Radler zur Tour angemeldet waren. Ob es für das Podium der Team-/Vereinswertung gereicht hat, wird später berichtet.


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Bei herrlichem Wetter wurde der Start um 09:30 Uhr für ca. 450 Teilnehmer freigegeben. Bis zur ersten Verpflegungsstelle bei Kilometer 15 am Lärmfeuer war die Strecke für die 20 km, 30 km und 50 km gleich. Die Verpflegung war mal wieder sehr gut, so dass der Energiehaushalt mit Obst, Kuchen, Müsli und Getränke aufgefüllt wurde. Im weiteren Verlauf der Tour verteilten sich die Birkenauer Teilnehmer auf die einzelnen Strecken bis man sich wieder an der Schmucker Brauerei traf. Die Ausschilderung und die variantenreichen Wege waren von Ralph Berner und seinem Team gut gewählt, so dass die einzelne Strecken für jeden zu fahren waren.

Nachdem alle im Ziel waren und ihr Finisher T-Shirt und den Bier Bon abgeholt haben, wurde in gemütlicher Runde die Zeit bis zur Siegerehrung überbrückt. Um 15:00 Uhr war es endlich soweit, die Sieger der Team-/Vereinswertung stand an. Die Brauerei hat die Platzierungen vom siebten bis zum ersten Platz mit entsprechenden Gutscheinen bedacht. Wir konnten mit 22 Teilnehmer den fünften Platz belegen und einen Gutschein über zwei Keggy je 12,5 Liter mit nach Hause nehmen. Für den ersten Platz hätten wir mindestens 32 Anmeldungen gebraucht. Vielleicht können wir im nächsten Jahr eine größere Gruppe stellen.

Bericht und Bild: Martin Manuel

Saisonplanung OSS 2015

Die Radsportgruppe des TSV-Birkenau traf sich im Gasthaus „Zum Engel“ zur Saisonbesprechung für das Jahr 2015.

Nach einer kurzen Rückschau über die Veranstaltungen des vergangenen Jahres wurden die für dieses Jahr vorgesehenen Aktivitäten festgelegt.
Mit sehr großem Bedauern vernahm die Gruppe, dass ihr „Captain“ Andreas Hoffmann „dieses Jahr beim Trainingsbetrieb eine schöpferische Pause einlegen möchte“. Deshalb wurde seine gleichzeitige Zusage, dennoch „weiterhin die Pflichten des Abteilungsleiters“ zu erledigen, auch sehr erfreut zur Kenntnis genommen und erhielt einhellige Zustimmung.

Die Gruppe will auch in 2015 wieder die ganztägigen Tourenfahrten (RTF) in der Region angehen. Dafür vorgesehen sind die stets gut organisierten Fahrten der Radsportvereine Biblis, Bürstadt, Einhausen und Laudenbach. Aber auch die BASF-Radtour und die Höllgrund-Tour des RSV Schwetzingen sollen in diesem Jahr wieder gefahren werden. Wobei gerade die BASF-Tour regelmäßig einige interessante Streckenvariationen zulässt. Ebenso will man wieder an der Schmucker-Radler Tour teilnehmen, bei der man in den letzten Jahren des Öfteren als teilehmerstärkste Gruppe teilgenommen hatte.


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Die diesjährige Vereinsmeisterschaft soll im September als Einzelzeitfahren und als Novum mittels “Stoppomat” stattfinden. Dabei gilt es dann die 8,3 Kilometer lange Bergstrecke von Hirschhorn nach Rothenberg mit einer Höhendifferenz von etwa 280 Metern zu absolvieren.

Als Saisonhöhepunkt ist für dieses Jahr eine Ausfahrt in den Taunus vorgesehen, um hierbei den Feldberg und seine Umgebung zu „erfahren“.

Zum Training trifft man sich wie bisher, regelmäßig samstags um 14Uhr und sonntags um 9Uhr20, am Bushäusel an der birkenauer katholischen Kirche.

Inzwischen fast schon Tradition ist das regelmäßige Grundlagentraining jeweils am 1. Samstag und 3. Sonntag des Monats. Gerade diese Fahrten bieten sich interessierten Hobbyfahrern an, sich daran zu beteiligen. Gefahren werden dabei üblicherweise Strecken mit etwa 80 km in kommodem Tempo. Die Strecken liegen vorzugsweise im Odenwald und bieten regelmäßig interessante neue Perspektiven.
Es ist vorgesehen sonntags, bei entsprechender Teilnehmerzahl, zukünftig mit zwei Gruppen zu fahren und damit Fahrern unterschiedlicher Niveaus interessante Touren zu ermöglichen.

Bericht: Ralph Fischer Bild: Werner Stief

OSS Skifahren Ischgl

Ortsschildsprinter wieder beim Skifahren

6 Ortsschildsprinter des TSV waren nun schon zum vierten Mal in Ischgl zu einem gemeinsamen Skiurlaub.
Organisator und Snowboarder Mark Davenport hatte für seine 5 Skifahrer wieder die gewohnt gute Unterkunft gebucht.


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Bei bestem Wetter wurde jeden Tag das gesamte Gebiet von Ischgl und Samnaun unter die Bretter genommen. Wie auf dem Rennrad waren alle auch im Schnee zügig unterwegs und legten etliche Kilometer zurück. Selbst bei einer frühmorgendlichen Skitour mit Fellen zur Paznauner Thaya wurde von zwei Ortsschildsprintern schon die Konditionsstärke überprüft.


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Auch der gesellige Teil kam natürlich nicht zu kurz und bei bester Kameradschaft wurde die Radsportsaison 2015 besprochen!

Bericht: Andreas Hoffmann

Hauptversammlung Bezirk RNO

Radsportler des TSV starten in die neue Saison
Am Samstag, den 10.01.2015 fand die außerordentliche Jahreshauptversammlung des Radsportbezirks Rhein-Neckar-Odenwald im Vereinsheim des TSV Birkenau auf dem Tannenbuckel statt. Neben Neuwahlen des Vorstandes sowie einer Ehrung für eine 60jährige Mitgliedschaft im BRV war auch die Anwesenheit des Präsidenten des Badischen Radsportverbandes Herbert Jacob ein weiterer Programmpunkt.
Abteilungsleiter Andreas Hoffmann vom gastgebenden Verein, der auch als Kassenprüfer fungierte, begrüßte alle anwesenden Vereinsvertreter und gab einen kurzen Überblick über die Geschichte des TSV Birkenau und den Werdegang unserer Radsportabteilung.


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Der Präsident des Badischen Radsportverbandes , lies es sich nicht nehmen an diesem Tag extra aus Singen nach Birkenau anzureisen und hatte für alle Anwesenden wichtige Informationen über die Zukunft des Badischen Radsportverbandes mitgebracht.

Für das leibliche Wohl mit Kaffee und Kuchen sowie Brötchen sorgten natürlich die Ortsschildsprinter.

Bericht: Andreas Hoffmann